Der FC Augsburg befindet sich im Schiri-Frust nach einer enttäuschenden Niederlage gegen FSV Mainz 05. Die Diskussionen über Schiedsrichterentscheidungen und den Videobeweis dominieren die Gemüter der Augsburger.
Die Kontroverse entfachte, als Jurinko Jurendic behauptete, dass Harry Kane einen Elfmeter hätte bekommen sollen. Statt über das eigene Spiel klagt der FC Augsburg über Schiedsrichter, VAR und fragwürdige Entscheidungen.
Die Unzufriedenheit der Augsburger mit den Schiedsrichterentscheidungen und dem Videobeweis spiegelt sich in Diskussionen über eine umstrittene Elfmeterentscheidung nach Videostudium wider. Platzverweise und Tätlichkeiten sorgen zusätzlich für Aufregung.
Der Verlust von drei Punkten durch Schiedsrichterentscheidungen wiegt schwer. Trotz Überlegenheit auf dem Platz kritisiert Augsburg auch die eigene Effizienz vor dem Tor.
Die anhaltende Frustration der Augsburger über das Schiedsrichter-Team und den Videobeweis prägt die Stimmung im Verein. Diskussionen über umstrittene Entscheidungen dominieren die Analyse der Niederlage. Die Augsburger sind überzeugt, dass Schiedsrichterentscheidungen das Spiel negativ beeinflusst haben und hoffen auf eine gerechtere Spielleitung in Zukunft.