Der bekannte Virologe Hendrik Streeck plant einen ungewöhnlichen Schritt: Er möchte als CDU-Kandidat in die Bundespolitik einsteigen. Seine Ambitionen reichen bis zur Bundestagswahl, bei der er für die CDU antreten will. Streecks prominente Rolle in der Virologie könnte ein Vorteil im Wahlkampf sein, doch es gibt Zweifel, ob er sich innerhalb der Partei durchsetzen kann. Trotzdem treibt ihn die Unzufriedenheit über die mangelnde Berücksichtigung abweichender Meinungen während der Corona-Zeit an.
Diese Entscheidung wirft Fragen auf: Wie wird Streeck mit parteiinterner Kritik umgehen? Kann seine Beliebtheit ihm im Wahlkampf nutzen? Es wird diskutiert, ob seine politische Unerfahrenheit ein Hindernis darstellen könnte. Die öffentliche Wahrnehmung und die möglichen Widerstände innerhalb der CDU werden zu zentralen Themen in Streecks politischem Vorstoß.