Donnerstag, 19.09.2024

Worauf man bei der Geldanlage per ‚Robo-Advisor‘ achten sollte

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Nico Weber
Nico Weber
Nico Weber ist ein erfahrener Journalist, der mit seiner Fähigkeit zur schnellen Recherche und klaren Berichterstattung herausragende Artikel liefert.

Die digitale Vermögensverwaltung durch Robo-Advisors ist in Deutschland auf dem Vormarsch. Diese innovativen Finanzdienstleister ermöglichen es Sparerinnen und Sparern, ihr Geld effizient und bequem anzulegen. Doch worauf sollte man bei der Nutzung eines Robo-Advisors achten?

Robo-Advisors funktionieren online und bieten die Möglichkeit, individuelle Anlagestrategien digital festzulegen und umzusetzen. Dies ermöglicht auch mit kleinen Geldbeträgen einen digitalen Vermögensaufbau. Der Markt für digitale Vermögensverwaltung wächst stetig; allein in Deutschland verwalten Anbieter knapp 30 Milliarden Euro.

Ein großer Vorteil von Robo-Advisors liegt in der Verwendung kostengünstiger Indexfonds für die Anlageportfolios. Kunden haben die Wahl zwischen passiven und aktiven Robo-Advisors sowie nachhaltigen Fondsangeboten. Die jährlichen Gebühren der Anbieter liegen typischerweise zwischen 0,5 und 0,7 Prozent des verwalteten Vermögens.

Bei der Auswahl eines Robo-Advisors ist es wichtig, die Renditen zu vergleichen, da diese je nach Anbieter variieren können. Die Ergebnisse zeigen, dass eine sorgfältige Anbieterwahl maßgeblich ist. Obwohl Robo-Advisors eine moderne und bequeme Form der Vermögensverwaltung darstellen, ist zu beachten, dass die Renditeergebnisse nicht einheitlich sind. Eine digitale Geldanlage garantiert nicht automatisch höhere Renditen im Vergleich zu eigenständigen Anlageentscheidungen.

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