Mittwoch, 23.10.2024

DFB-Ausstiegsoption?: Red-Bull-Boss lehnt Bundestrainer-Klausel für Klopp ab

Empfohlen

Lukas Braun
Lukas Braun
Lukas Braun ist ein kreativer Reporter, der mit seinem scharfen Auge für Details und seiner Fähigkeit, spannende Geschichten zu erzählen, begeistert.

Jürgen Klopp hat keine Ausstiegsklausel bei Red Bull und wird langfristig dort zusammenarbeiten. Spekulationen über seine mögliche Rolle als Bundestrainer nach der WM 2026 wurden von Red Bulls Geschäftsführer Oliver Mintzlaff abgelehnt.

Jürgen Klopp, der aktuelle Trainer bei Red Bull, kann langfristig auf eine sichere Zukunft bauen. Der Geschäftsführer Oliver Mintzlaff betonte die erfolgreiche Zusammenarbeit und betonte, dass keine Ausstiegsklausel für Klopp existiert. Trotz Spekulationen über Klopp als potenzieller Bundestrainer nach der Weltmeisterschaft 2026, scheint dies keine Realität zu werden.

Ein interessanter Aspekt ist die Vertragsdynamik bei Red Bull. Der Vertrag von Julian Nagelsmann, der aktuell bei Red Bull tätig ist, läuft nach der WM in den USA, Kanada und Mexiko aus. Es wird erwartet, dass Klopp ab dem 1. Januar 2025 als globaler Fußballchef von Red Bull agieren wird, was zu Lob und hohen Erwartungen führt.

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) fokussiert sich derzeit nicht auf Ausstiegsszenarien, sondern auf die Entwicklung des Fußballsports. Red Bull plant eine langfristige Zusammenarbeit mit Klopp, in der seine Inspirationskraft und Fachkenntnisse eine positive Entwicklung im Fußballbereich beeinflussen sollen. Trotzdem wird Klopp nicht als potenzieller Nachfolger von Nagelsmann für die Position des Bundestrainers angesehen.

Weiterlesen

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Aktuelles