Trainerlegende Jürgen Klopp hat seinen Wechsel zum Red-Bull-Konzern gegen Kritik verteidigt. Als neuer ‚Head of Global Soccer‘ im RB-Fußball-Kosmos ab 1. Januar 2025 betonte Klopp die positiven Aspekte seiner Entscheidung. Er verteidigte auch die Spielerverpflichtungen von RB Leipzig und wies darauf hin, dass die Spieler auch anderswo hätten verpflichtet werden können.
Für Fußball-Romantiker ist der Brausekonzern jedoch ein Dorn im Auge. Kritik richtet sich gegen den Kauf von Erfolg und die kommerzielle Nutzung des Fußballs als Werbemittel. Bei einem Spiel gegen RB Leipzig protestierten Mainzer Fans mit Spruchbändern gegen Klopps Wechsel.
Klopp zeigt Verständnis für die Kritik, bleibt aber standhaft in seiner Entscheidung. Er betont die Möglichkeiten und Vorteile seiner neuen Position bei Red Bull.